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Ihre Lichtschächte und der Starkregen

Aufgrund einiger Kundenanfragen beschäftigen wir uns in diesen News nochmals mit dem Thema Starkregen. Starkregen stellt jedenfalls eine Bedrohung für die Kellerschächte dar - und damit für den Keller Ihres Hauses. Die Zahl der Starkregenfälle nimmt zu. Ein erster Schutz sind Lichtschachtabdeckungen für die Kellerlichtschächte. Aber das reicht noch nicht.

Die statistische Häufigkeit von Starkregen nimmt zu

Seit 2001 werden Vorkommnisse wie der Starkregen in Deutschland statistisch erfasst. Dabei hat sich eine deutliche Zunahme dieser Vorfälle messen lassen. Bayern ist aufgrund seiner topographischen Lage ganz besonders gefährdet. Hier finden sich die meisten gemessenen Stunden an Starkregen. So halten Aschau im Chiemgau und Berchtesgaden die Spitze. In Aschau hat es seit 2001 unglaubliche 115 Stunden lang mit voller Wucht “geschüttet”, die Schäden waren entsprechend. Die Versicherungsbranche meldet mit 910 Millionen Euro im Jahr 2018 für Nordrhein-Westfalen die größten Schadenssummen, in Bayern sind es “nur” 252 Millionen. Deutschlandweit werden 2,6 Milliarden Euro gezählt. Dabei muss berücksichtigt werden, dass hier auch die Hagelschäden eingerechnet sind. Allerdings beziehen sich im Fall von Starkregen diese Zahlen nur auf Häuser, die mit dem erweiterten Schutz gegen Elementarschäden versichert sind. Das sind aber nur ca. 40% der Häuser. Die tatsächlichen Schäden liegen also weit höher.

Was ist ein Starkregen und wie entsteht er?

Seit 2001 werden Vorkommnisse wie der Starkregen in Deutschland statistisch erfasst. Dabei hat sich eine deutliche Zunahme dieser Vorfälle messen lassen. Bayern ist aufgrund seiner topographischen Lage ganz besonders gefährdet. Hier finden sich die meisten gemessenen Stunden an Starkregen. So halten Aschau im Chiemgau und Berchtesgaden die Spitze. In Aschau hat es seit 2001 unglaubliche 115 Stunden lang mit voller Wucht “geschüttet”, die Schäden waren entsprechend. Die Versicherungsbranche meldet mit 910 Millionen Euro im Jahr 2018 für Nordrhein-Westfalen die größten Schadenssummen, in Bayern sind es “nur” 252 Millionen. Deutschlandweit werden 2,6 Milliarden Euro gezählt. Dabei muss berücksichtigt werden, dass hier auch die Hagelschäden eingerechnet sind. Allerdings beziehen sich im Fall von Starkregen diese Zahlen nur auf Häuser, die mit dem erweiterten Schutz gegen Elementarschäden versichert sind. Das sind aber nur ca. 40% der Häuser. Die tatsächlichen Schäden liegen also weit höher.

Lichtschachtabdeckungen, Drainage und Gefälle

Zwar sind Starkregenereignisse unvorhersehbar und können jeden Hausbesitzer treffen. Aber ganz unbeschadet einer möglichen Versicherung gegen Elementarereignisse sind Hausbesitzer sogar gesetzlich verpflichtet, sich und ihr Eigentum zu schützen. Das legt der § 5 Abs. 2 des Wasserhaushaltsgesetzes fest. Was sollte man also tun, um im Rahmen des wirtschaftlich Vertretbaren sein Haus zu schützen? Die Lichtschachtabdeckungen von AcrySales aus der Kategorie “Regenschutz” sind ein erster wichtiger Schritt, der sich zudem preiswert, einfach und schnell realisieren lässt. Vier verschiedene Lichtschachtabdeckungen verhindern das Eindringen von Regenwasser. Sie sind günstig in der Anschaffung und lassen sich kinderleicht installieren. Damit wäre die erste und dringlichste Gefahr gebannt. Aber das ist wie gesagt nur der erste Schritt. Auf den Seiten der Landesämter für Umwelt lassen sich in jedem Bundesland Hinweise und Checklisten finden, die man der Reihe nach abarbeiten sollte. Als erste Maßnahme sollten Sie Ihr Haus, das Grundstück und seine Umgebung in Bezug auf den möglichen Oberflächenabfluss in Augenschein nehmen. Selbst die beste Lichtschachtabdeckung muss versagen, wenn ein Sturzbach Ihr Haus umspült oder das Wasser durch ein undichtes Dach eindringt. Viele Bauherren haben dafür sorgen lassen, dass beim Anlegen der Terrasse oder des angrenzenden Gartens ein Gefälle eingerichtet wurde, das das Wasser nach außen abfließen lässt.

Weitere Möglichkeiten gegen die Folgen von Starkregen

Jedoch ist dies längst nicht immer möglich, Hanglagen oder ein Hausbau in einem tiefer liegenden Bereich sind an der Tagesordnung. Das Anlegen von Drainagen ist jedoch nicht nur aufwendig, sondern auch riskant. Experten raten auf jeden Fall dazu, lieber in eine moderne Abdichtung der Kellerwand zu investieren. Schon ein kleiner Ausführungsfehler beim Anlegen der Drainage kann zu schwerwiegenden Folgen führen. Außerdem sind Drainagen je nach Lage des Hauses nicht immer sinnvoll. In vielen Gemeinden muss eine Drainage sogar beantragt werden. Doch schon viele kleine Maßnahmen können dem Wasser einen Weg vom Haus weg ermöglichen.

  • Legen Sie z.B. auf dem Rasen vertiefte Flächen an, sogenannte Sickermulden.
  • Umgeben Sie das Haus mit kiesgefüllten Vertiefungen oder Gräben, die das Wasser aufnehmen können. Das betrifft zum Beispiel auch den Platz vor der Garage.
  • Entfernen Sie Hindernisse wie Beet-Einfassungen im Garten, die das Wasser am Abfluss hindern.
  • Eine Rückstausicherung hilft gegen rückfließendes Wasser aus der Kanalisation.

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